Die Vielzahl der mittlerweile in den ersten Lebensmonaten empfohlenen Impfungen führt dazu, dass nicht nur Kombinationsimpfstoffe verwendet (5-fach, 6-fach), sondern diese regelmäßig auch noch gleichzeitig mit jeweils anderen Impfstoffen verimpft werden, in der Regel anlässlich der Vorsorgeuntersuchungen ("Us"). Eine Studie hat jetzt die Konsequenzen für die Häufigkeit von Unerwünschten Arzneiwirkungen (UAW) untersucht.
Weiterlesen: Gleichzeitige Impfungen - wie viel ist zu viel?
Wie in dem auf dieser Seite erschienen Übersichtsartikel über die von der WHO systematisch erschwerte Erfassung und Dokumentation von Impfnebenwirkungen (UAW) (s. hier) schon erwähnt, werden mögliche, im Zusammenhang mit Impfungen auftretende Gesundheitsstörungen zunehmend definiert und dies durch Arbeitsgruppen, in denen die Impfstoffhersteller regelmäßig beteiligt sind.
Weiterlesen: Den Bock zum Gärtner - Impfstoffhersteller definieren Impfstoffnebenwirkungen
"Wes' Brot ich ess, des' Lied ich sing'" - so möchte man etwas volkstümlich den Hintergrund der aktuellen WHO-Empfehlungen zur Klassifikation möglicher Impfstoff-Nebenwirkungen beschreiben...
Weiterlesen: Endlich! - die WHO kümmert sich um die Sicherheit der Impfstoff... hersteller...
Im Lichte eines zeitgemäßen Wissenschaftsverständnisses scheint es jedoch völlig unverständlich, dass als Bedingung des Anerkennens einer UAW ihre Erklärbarkeit formuliert wird, d. h. nur diejenigen Phänomene werden wahrgenommen, die wir zum Zeitpunkt ihres Auftretens bereits erklären können! (Man stelle sich diese Geisteshaltung – nur beobachten zu wollen, was vor der Beobachtung schon erklärbar ist, übertragen auf andere Wissenschaften wie z. B. die moderne Quantenphysik vor...)
Im Verlaufe der letzten Monate und Jahre ist das Problem der Arzneimittelsicherheit und deren Zusammenhang zur Qualität pharmakologischer Studien auch in der Öffentlichkeit in zunehmendem Maße diskutiert worden -