Die Vielzahl der mittlerweile in den ersten Lebensmonaten empfohlenen Impfungen führt dazu, dass nicht nur Kombinationsimpfstoffe verwendet (5-fach, 6-fach), sondern diese regelmäßig auch noch gleichzeitig mit jeweils anderen Impfstoffen verimpft werden, in der Regel anlässlich der Vorsorgeuntersuchungen ("Us"). Eine Studie hat jetzt die Konsequenzen für die Häufigkeit von Unerwünschten Arzneiwirkungen (UAW) untersucht.
Weiterlesen: Gleichzeitige Impfungen - wie viel ist zu viel?
Wie in dem auf dieser Seite erschienen Übersichtsartikel über die von der WHO systematisch erschwerte Erfassung und Dokumentation von Impfnebenwirkungen (UAW) (s. hier) schon erwähnt, werden mögliche, im Zusammenhang mit Impfungen auftretende Gesundheitsstörungen zunehmend definiert und dies durch Arbeitsgruppen, in denen die Impfstoffhersteller regelmäßig beteiligt sind.
Weiterlesen: Den Bock zum Gärtner - Impfstoffhersteller definieren Impfstoffnebenwirkungen
"Wes' Brot ich ess, des' Lied ich sing'" - so möchte man etwas volkstümlich den Hintergrund der aktuellen WHO-Empfehlungen zur Klassifikation möglicher Impfstoff-Nebenwirkungen beschreiben...
Weiterlesen: Endlich! - die WHO kümmert sich um die Sicherheit der Impfstoff... hersteller...
Derzeit läuft der Film "Vaxxed" des britischen pädiatrischen Gastroenterologen Andrew Wakefield in den deutschen Kinos und sorgt für heftige Diskussionen, meist schon im Vorfeld eventueller Vorführungen (Merkur 2017), die, dem deutschen Verleih zu Folge, aufgrund des öffentlichen Drucks ausgesprochen schwer zu organisieren seien.
... zumindest für 30 Tage. Dieses Ergebnis erbrachte eine Studie, die im März diesen Jahres in der renommierten Fachzeitschrift Pediatrics veröffentlicht wurde (McCarthy 2016).
Weiterlesen: Immerhin - Sterblichkeit nach Impfungen nicht erhöht